Montag, 8. Juli 2019

[D&D5] Curse of Strahd 1

Mit einem kleinen Auftrag zu einer Mine zu gehen, weil da seltsame Dinge vor sich gehen machte sich unser kleines Grüppchen auf durch den idyllische und friedlichen Wald. Was soll schon schief gehen.

Wir sind folgende Heldengruppe:
- Ashami Sh'ar, Feuergenasi, Warlock (große Alte)
- Buriharath Kattatash, Kalashtar, Cleric (Licht, Lathander)
- Thazir, Dragonborn, Paladin (Lendys)
- Valandras, Aasimar, Bard
- Adran Helimion, Elf, Cleric (Leben, Lathander) - Icke
- Bloodwolf, allmächtiger Spielleiter

Nach unserem Tagesmarsch gedenken wir zu ruhen, jedoch hören wir ein tiefes Grollen. Aus unseren Mägen. Daher gehen Valandras und ich jagen. Als Mahlzeit findet sich alsbald ein Reh, das Vala sogleich anbrüllt und beleidigt (Vicious Mockery), worauf hin es vor Schreck fast stirb. Ich beende sein Leiden mit einem Pfeil.

Fix zubereitet ergibt sich leider dank nicht überaus erfolgreichem Koch ein zähes fleischähnliches Ding, dass zumindest sattt macht und alle ruhen sich aus, trotz des dichten Nebels der sich überall ausbreitet.

Alle schlafen ein, sogar ich, der eigentlich immun gegen magischen Schlaf ist. Etwas panisch wache ich auf und die anderen damit auch.

Wir finden uns auf einem kleine Weg wieder inmitten von Nebel. die Bäume sehen jedoch auf einmal völlig anders aus. Einige Leute pieken an anderen herum, falls es ein Traum ist. Ist es nicht, was irgendwie nicht zur allgemeinen Fröhlichkeit beiträgt.


Also folgen wir dem Weg und kommen irgendwann zu einer großen Mauer mit einem hohen Tor, davor zwei Staturen mit abgeschlagenen Köpfen. Das Tör lässt sich aufdrücken, aber sobald wir alle durch sind, schloß es sich und ließ sich nicht öffnen. Also inspizieren wir die Gegend, woraufhin wir einen Leiche finden.

Diese wurde wohl schon angefressen von diversen großen und kleinen Tieren und wir finden nichts wirklich etwas sinnvollen, mit Ausnahme eines Briefes. Dieser fordert den Empfänger auf zu helfen ein Dorf namens Barovia von einer Plage zu befreien, einem gewissen Strahd. Da vermutlich alle Bewohner inzwischen tot sind, hoffen sie dennoch, dass wir andere vor ihrem Schicksal bewahren und dürfen uns nehmen was wir dort finden.

Als wir die Bäume dort untersuchen hören wir Wolfsgehäul, ziemlich viel Wolfsgeheul und einige klingen verdammt groß (Hinterher stellt sich heraus, dass da 20 Wölfe und fünf Schreckenswölfe gekauert hätten, die uns sicherlich genüsslich zerfetzt hätten. 

Also weiter. Es taucht tatsächlich ein Dorf auf, das ziemlich abgenutzt, verfallen und unbewohnt aussieht, der Nebel macht es nicht gerade einladender. Wir sehen etwas entfernt eine Kapelle, in die wir möchten, als wir Geräusche in einem Haus wahrnehmen.

Dieses wir inspiziert und heraus kommen zwei Zombies, die uns ziemlich zusetzen, selbst ihre abgehackten Arme und Beine kämpfen weiter, aber letztendlich dank göttlichem Beistand, unser ausgeklügelten Taktik und großartigen Fähigkeiten, oder schlicht durch Glück, können sie dann besiegt werden. Anschließend ruhen wir kurz etwas, um wieder zu Kräften zu kommen.

Von einem Schreck erholt kommt direkt der nächste.

Kinder: Rose, ein circa neunjähriges Mädchen und Thorn, ein ungefähr fünfjähriger Junge, wirken ziemlich verängstigt und sind offenabr allein. Nach etwas gutem Zureden teilen sie und ihre Geschichte mit.

Die Eltern sind weg (tot?), haben aber ein Monster in den Keller gesperrt, vor dem sich die Kinder fürchten. Der Junge klammert sich an seine Schwestern währen der eine kleine Puppe an sich drückt.

Drinnen sollen noch die Eltern sein und Walter, ein Baby. Da, in dem groseligen Haus.

Das erkunden wir nächstes Mal.

"Was soll schon passieren?" (Berühmte letzte Worte"

"Lathander, stehe uns bei mit deinem Licht in der Dunkelheit"
Aran Helimion, Cleric des Lathander.

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