Dienstag, 8. November 2016

[Pathfinder] CotCT #1 - Teil 10

Das Problem im Aals Ende wurde, mehr oder weniger, friedlich gelöst und Devargo hat der Gruppe ein Zeichen der "Freundschaft", eine Spinne von dessen Rüstung, gegeben und man kehrte gemeinsam zu Marschallin Croft zurückt.

Diese war auch sehr zufrieden, und sieht entspannter aus. Skitch schenkt ihr Kekse, die er in der Drogenhöhle gekauft hatte und Kressida überrreichte den Charakteren dafür, nein, natürlich für ihre außerordentlichen Leistungen für Korvosa und die Stadtwache, eine Pseudodrachenmarke, ein Zeichen, dass sie als Champions Korvosas auszeichnet. Ausserdem erhalten sie etwas frei und sollen sich entspannen. Und alle so: Yeah!

Man entspannt sich prächtigt, über Kämpfen mit den Lämmchen, hat bei dem Adlichen, den sie mal retteten den Schreiber als Lehrer engagiert und geht seinen Hobbies nach, wie Kämpfen, Müll durchwühlen und ähnliche Dinge.

Als man gerade gemütlich beim Frühstück sitzt, klopft es wild an der Tür und draußen steht ein Bote der Stadtwache, der außer Atem ankündigt, das gleich die Marschallin selbst käme, um mit den Charakteren in einer äußerst dringenden Angelegenheit zu reden.

Schnell wird noch aufgeräumt und der Schmutz im wahrhesten Sinne unter den Teppich gekehrt. Als die Sklavenmeisterin, wie sie Skitch liebevoll nennt, eintrifft, erklärt sie allen, dass die Königin per Aushang jemanden suchen lässt, und zwar eine gewisse Trinia Sabor.

Die schlanke, blonde und hübsche Bardin und Malerin war damit beauftragt, den verstorbenen König Eodred II. Arabasti zu portraitieren, der kurz nach Fertigstellung des Bildes zu den Göttern gerufen wurde.

Wie sich, laut Aushang, herausgestellt hat, hat die unschuldige Bardin, aber den König veriggtet und wird als Mörderin gesucht. Allgemeine Aufruhr in der Stadt ist vorprogrammiert, daher möchte Croft, dass die SC die junge Dame vor dem Mob oder den Häschern der Königin finden. Wenn sie es war, soll sie natürlich sterben, aber wenn nicht...die Marschallin möchte nicht einfach nur ein Bauernopfer.

Es gibt Hinweise, dass sie sich in ihrer Wohung aufhält und die Charaktere machen sich gleich in das Stadtviertel auf, Trinia wohnt in den Schindeln, einer auf mehren Ebenen angelegten verworrenen Bereich der Stadt. Die Dächer verbinden viele Häuser miteinander, was einiges Suchen bedeutet.

Man fragt sich durch die Nachbarschaft, erhält aber eher unpräzise auskünfte,  schlussendlich gelangt man aber doch zur richtigen Wohnung. Skitch späht durch das Schlüsselloch und sieht eine schlafende Trinia hinter einer verbarrikadierten Tür. Volltreffer. Eine Nachbarin wird aber auf die völlig undezenten Einbruchsversuche aufmerksam und brüllt Trinia eine Warnung zu. Diese verschwindet. Wortwörtlich, einfach weg.

Im Zimmer findet man halbfertige Gemälde und Künstlerbedarf, als man eine Bewegung draußen hört und Trinia über die Dächer der Häuser fliehen sieht.

Es beginnt eine Verfolgungsjagt über gefährliche Absätze, an Rohren entlang und durch Mauerlöcher, aber, trotz Gegenwehr, wird die Malerin dann doch unter gemeinsamen Anstrengungen niedergerungen und festgesetzt.

Die mutmaßliche Mörderin bricht daraufhin in Tränen aus und beteuert ihre Unschuld. Sie habe doch nur gemalt und niemanen getötet und möchte Gnade, weil sie nicht sterben wolle und ähnliches gibt sie von sich.

Die Gruppe nimmt sie fest und bringt sie, verdeckt durch Mantel und Kaputze vor mögichen marodierenden Mobs, zurück zur Zitadelle der Stadtwache.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen