Montag, 3. November 2014

[Pathfinder] Die Kadaverkrone - Teil 7

Nach kurzer Zeit schon geht es wieder weiter mit unserer Chaostruppe.

Wieder geht es ins Gefängnis - was für eine Überraschung - und wir erkunden das ganze untere Stockwerk, sofern es für uns zugänglich ist, denn einige Türen lassen sich, auch mit dem Schlüssel den uns der Geist schenkte, nicht öffnen. Wir finden den Weg ins Obergeschoss und setzen dort unsere Erkundung fort.


Dort erwarten uns gleich drei Blutfliegen, die auch ohne übergroße Fliegenklatsche auseinander genommen werden, so dass unsere Alchimisten wieder ein paar Drüsen mehr hat. Wunderbar, daraus lässt sich bestimmt wieder etwas berauschendes brauen.


Kurzfassung:
Nach und nach wird das Stockwerk mit seinen zahlreichen Räumen, hauptsächlich Zellen, erkundet. Einige Türen bleiben uns verschlossen, aber wir sehen sowieso nur Skelette darin.

In einer Zelle ist ein besonderes Skelett, denn es ist mit zahlreichen Ketten gefesselt, die mit religösen Symbolen geschmückt sind und trägt eine Robe.

Leider haben wir einige Zellen offengelassen und plötzlich erwachen alle Skellette zum Leben, was zahlreiche Kämpfe und Zauber erfordert. Kanalisiere positive Energie um Schaden zu verursachen und auch um zu heilen, was zum Teil dringend nötig, ist, da Bandor mit herumspielen mit den Knochentypen doch mehr Schaden nimmt als gedacht und auch mein Äffchen fast verreckt.

Da wir hier nicht weiterkommen, wollen wir die Ruine erst einmal verlassen. Im Vorraum streichelt Ventus mal wieder seinen Kuschelstein, seinen "Schädel" wir er sagt, warum auch immer. Dieser ist wohl schlecht auf sein Herrchen zu sprechen und beißt einfach dessen Hand, worauf hin Ventus schwarz vor Augen wird.

Bei uns bricht Panik aus, da Ventus plötzlich umfällt und keine Lebenszeichen mehr zeigt, keine Atmung, kein Puls, Nichts. Auch die Klerikerzauber helfen nicht, weshalb er flux von Endryn geschultert und zum Tempel gebracht wird.

Ventus wacht einige Monate später wieder auf und wird von der Tempelakolythin auf den neusten Stand gebracht. Seine Kammeraden haben Schreckenfells vom Spuk befreit und ihr Hab und Gut investiert, um Ventus' Leben zu retten. Nun ist er zwar endlich aufgewacht, aber wir sind inzwischen weiter gezogen.

Was ist wirklich passiert? Was ist Traum, was Wirklichkeit? Wird Ventus wieder mit uns vereint? Und die wichtigeste Frage: Kann er seinem Kuschelstein verzeihen?

All das wird sich, hoffentlich, in der nächsten Folge beantworten.
Mitch macht sich schon einmal einen neuen Charakter. Vermutlich Ventus' bösen Zwillingsbruder, den Nekromanten Sutnev, der seinen missraten Bruder sucht, der einfach kein guter Nekromant war, wie es die Familientradition verlangt.

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