Dienstag, 24. Juni 2014

[DSA] "Der Nachttopf" - Teil 8

Unsere wackeren Helden setzen ihre Reise fort und kommen in der Stadt Beilunk an, was sich gut trifft, denn sie stellen fest, dass ein Rad des Wagens beschädigt ist.

Man sucht ein Quartier, findet aber zuerst keines. Ein Wirt gibt uns den Hinweis man solle doch beim "Beilunker Reiter" vorbeischauen. Planlos wie wir sind, dachten wir, das wäre eine Gaststätte, merken dann aber doch noch, dass damit tatsächlich die Beilunker Reiter gemeint waren. Dort erhalten wir auch ein Zimmer für eine Nacht. Die Gastgeber sind recht unfreundlich und man weist uns darauf hin, nicht durch die Tür am Ende des Ganges zu gehen.


Valpo ist jedoch neugierig und öffnet kurz die Tür, über legt es sich aber doch noch anders. Shenny möchte nachts einmal das stille Örtchen aufsuchen und wird plötzlich von Männern, Zwergen wie sich herausstellt, angegriffen, die durch den Gang gingen. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, bei der Quido sein Beim aufgeschlitzt wird.
Yann versucht sich außen über die Fenster um die Gesellen herumzuscheichen, stürzt aber ab, wobei er sich zum Glück nicht verletzt, dafür aber nun außerhalb des Hauses ist. 

Die Situtation beruhigt sich etwas, als Valpo  und Shenny mit den Zwergen mitgehen, um sich der Beschuldigung des Diebstahls zu stellen. 

Akribisch wird gezählt und Shenny als Diebin bezichtigt, Valpo zählt jedoch noch einmal sehr gründlich und prüft die Bücher, um so ihre Unschuld zu zeigen.

Man lässt uns gehen und Quido versucht nicht nachtragend zu sein, indem er dem Zwerg der ihn verletzt hat, ein Bier ausgibt, dennoch verlassen wir die Beilunker Reiter am nächsten Morgen.

Wir dinden woanders Quartier und Valpo knüpft Kontakt zu jemanden, der ihm, und vermutlich auch uns, Arbeit anbieten kann, was uns Recht kommt, da wir Geld immer brauchen und wir außerdem gerade unseren Wagen reparieren lassen, so dass wir noch ein oder zwei Tage in Beilunk weilen müssen.

Valspo geht mit seinem neuen Gönner in einen Nebenraum der Schenke. Quido wird jedoch mulmig, nachdem die Verhandlungen schon sehr lange dauern und er klopt einfach an die Tür und rüttelt daran, aber da rührt sich nichts. Vielleicht hätte er weniger trinken sollen, denn die Leute gucken recht irritiert ob seiner Rufe und Klopferei. Man weist ihn freundlich darauf hin, dass er doch bitte seinen Rausch aussschlafen soll, denn dort sei nur eine Wand und keine Tür.

Am nächsten Morgen sieht er dies bestätigt, was allen ein wirklich mulmiges Gefühl gibt.

Während man in der Stadt unterwegs ist, findet man ein Haus aus dem seltsame Geräusche kommen. Quido und Yann gehen hinein, was sie sogleich bedauern, denn drinnen herrscht Gestank und im Dunkeln stöhnen gestalten, die die beieden angreifen. Yann wird von einem Arm festgehalten und nachdem man hinausgeht, stellt man fest, dass es tatsächlich nur ein Arm war, mehr nicht, der selbständig handelt.

Unsere Gruppe stellt fest, dass es sich hierbei um Untote handeln muss, die vermutlich eine Gefahr für die Stadt darstellen. Unser neuer Gönner meint, dass dies wohl mal wieder Nekromant wär, der sich übernommen hat und einfach zuviele Untote herbeirief.

Fortsetzung folgt.

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