Dienstag, 13. Oktober 2015

[Schwarzer Kreuzzug] Blut und Spiele - We shall be shining in sin #4

Es ist wieder Zeit den Wandel des Chaos in das Universum zu bringen.
Wie immer leitet der Herrscher des Wandels Aulucard als Spielleiter unserer Chaotentruppe druch die grimme Zukunft des 41. Jahrtausend in der nur Krieg herrscht. Mit dabei:
  • Parax (V-L-Tier) - Häretek (Techpriester) der gerne alles auf nah und fern wegballerst beleitet von seinem Servoschädel Summi. 
  • Boagrius (OnkelRay) - CSM des Khorne, allerdings noch unbekannterweise für uns anderen. 
  • Hieronymus (ich) - Chaos Space Marine Hexer der Thousand Sons
RegJacksons konnte nicht dabei sein. Aber das kann sich beim nächsten Mal wieder ändern. 

Im Dienste des Chaos reisten wir auf dem Schiff des Freihändlers durch die Leere, als uns der Warp mit seiner ganzen Macht erfasste und unsere Schar, okay Parax und mich, weil die anderen Mitspieler nicht da waren, in eine Höllengrube schleuderte, in der eine heftige Schlacht zwischen Dämonen des Khorne, Khornekultisten und Chaos Space Marines der World Eaters tobte. Wer genau gegen wen kämpfte erschloss sich Parax, meinem Kumpel vom Maschinenkult und mir nicht so ganz, denn dann änderte sich immer wieder. 

Khornisten geben einander auf Maul, soweit so gut, fehlte nur Popkorn. Leider waren diese netten Herren an unseren Schädeln interessiert, was leider mit unsren Plänen kolidierte.

We shall be shining in sin #4 - Blut und Spiele



"Der Schädel gehört mir!"


Wir beide wurden wohl als neues Feindbild auserkoren und die Dämonen stürzten sich auf uns, gefolgt von den CSM. Einer schien es besonders auf mich abgesehen zu haben, "Tod der Hexe" und ähnliche Schmähungen fielen gar. Die nähere Bekanntschaft mit der Kettenaxt dieses Marines war nicht unbedingt angenehm und auch Parax wurde heftig getrofffen.

Zwischendrin lief auf noch ein großer Dämon des Khorne und kleinere Varianten davon durch die Gegend. Der große Kerl war aber damit beschäftigt Kultisten durch die Gegen zu werfen. Ein kleiner Minotaurus hatte es aber auf meinen Schädel abgesehen. So einen Killstealer konnte ein gewisser Khornemarine, der diesen Preis für sich beanspruchte, natürlich nicht dulden und sammelte daher den Minotaurenschädel ein.

Gerade als Parax mir gegen den Khorne-Heini zur Seite stehen wollte, indem er ihm den Kopf wegschmelzen würe, stellte sich einfach ein Terminator dazwischen. Total unhöflich. Den habe ich dann gleich per Psikraft für mich genutzt und ihm befohlen mir den Berserker vom Hals zu halten. Das ende für den Termi aber eher unschön.

Der große Dämon des Schädelfürsten verbreitete Angst und Schrecken, die auch meinen mechanischen Freund erfasste und Parax schoss sich einen Weg frei, wobei er sich durch die blutgierige Horde hindurch metzelte, während Tzeentch nicht meine Hand zu führen schien, denn ich schlug oft daneben, konnte jedoch einen Kultisten töten und mir seine Kettenaxt als Souvenir mitnehmen, auch wenn mir eine Höllenklinge versagt blieb.

Ein CSM des Khorne hatte sich zum Ziel gesetzt mir den Kopf als Trophäe abzunehmen und stürzte sich mal wieder auf mich.

Als uns die Meute aus Blut und Messing umzingelt hatte, tat sich erneut der Warp auf, verschluckte uns noch einmal, um uns dann wieder woanders auszuspucken.

Imperialer Dreck

Wieder erwarten nicht auf unserem Schiff, auch wenn Summy, Parax' Servoschädel, plötzlich bei uns war. die Wege des Warp sind unergründlich, den diese Reise führte uns auf eine imperiale Welt, genauer eine Prometiumfabrik und Schmiedewelt des Adeptus Mechanicus, die Titanen herstellte.

Außerdem befand sich der freundliche Khorneberserker von nebenan, der mir gerade noch den Schädel abschlagen wollte und sich uns nun als Boagrius vorstellte, auch dort. Erstaunlicherweise schaffte er es sogar sich zu beruhigen. Wir schlossen einen vorläufigen Waffenstillstand und versuchen gemeinsam von hier weg zu kommen. 

Wir wussten nicht genau was wir nun machen sollten, versuchten also erst einmal herauszufinden, wo wir überhaupt sind. Dies war nach einiger Sucherei auch erfolgreich. Momentan sind wir in einer Fabrikhalle, die Metalle schmilzt, bewacht von einer TechGuard, Selbstschussanlage und einem Techpriest. Zumindest hoffen wir nun, unsere Rüstungen reparieren zu können.
Ob wir dort etwas erreichen, unsere Kameraden zu uns stoßen können und was sonst so passiert, zeigt sich dann das nächste Mal.

Da da daam... *spannede Cliffhänger-Musik einfügen*

Weiter geht es vermutlich am 31. Oktober 2015.

Falls jemand skandalösereweise die vorherigen Folgen nicht gesehen hat, hier sind sie:

Folge 1 - Quarantänezone Argoth

Folge 2 - In die Tiefen

Folge 3 -Abstieg ins Ungewisse

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